
Es gibt unfassbar schöne Orte, die man vielleicht nur mit dem Fahrrad entdeckt.
Für mich ist das Radfaheb die ideale Art, auf kleine oder große Abenteuer zu gehen. Es hat genau das richtige Tempo: Nicht so schnell wie ein Auto, bei dem man die Details der Landschaft verpasst, und nicht so langsam wie beim Wandern. Mit dem richtigen Setup ist alles möglich – von langen Etappen über 100KM auf Asphalt bis hin zu abenteuerlichen Schotter- oder Waldwegen übe.
Ein weiterer Vorteil: Das Gewicht bleibt auf dem Fahrrad, nicht auf dem Rücken. Das eröffnet gerade beim Fotografieren die Möglichkeit ein bisschen mehr Ausrüstung mitzunehmen. Außerdem wird man auf dem Fahrrad überall mit offenen Armen empfangen, sei es in Lateinamerika oder Europa. Menschen helfen gern, wenn es um Wasser, Essen oder einen Schlafplatz geht.


























